Der Fernsehturm Liebt Den Mond

Doch der Mond verhält sich komisch.
Denn er ist so verliebt in die Sonne.
Er läuft ihr immer hinterher.
Und der Fernsehturm ist traurig.
Und der Mond ist melancholisch.

Sie werden nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.
Wie zwei Schienen,
dieser stillgelegten Strecke,
ganz weit draußen.
Niemals zusammenkommen.
Beieinander.
Aber nicht zusammenkommen.

Der Fernsehturm liebt den Mond.
Und der Mond liebt die Sonne.
Und die Sonne ist gelangweilt.
Fühlt sich falsch in dem System.
Und der Fernsehturm ist so, so müde,
Will den Mond auch nicht mehr sehen.
Und die Sterne wollen trösten
und sie fragen:
Kann nicht alles sein wie früher?

Sie werden nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.
Wie zwei Schienen,
dieser stillgelegten Strecke,
ganz weit draußen.
Niemals zusammenkommen.
Beieinander.
Wie zwei Schienen dieses längst vergessenen Gleises.

Der Fernsehturm liebt den Mond.
Und der Mond liebt die Sonne.
Und die Sonne will nur weg hier.
Und die Sternen wollen nur,
dass alles wird wie früher,
dass alles wird wie früher.
Auch früher war es gut.
War es so wie früher?
Kann es denn nicht bitte so sein wie früher?

Sie werde nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.

Und in einer sternenklaren Nacht,
in der keiner schlafen kann,
nimmt der Mond seinen Hut,
seinen ganzen Mut zusammen.
Nur eine leise Frage,
am Ende die bleibt:
Können wir nicht bitte Freunde bleiben?
Können wir nicht Freunde bleiben?

Marcus Wiebusch, Albumtipp „Konfetti“, wenn dann direkt koofen – natürlich als Vinyl.
Gönnt euch euer Leben.

[Update] Dreck ist Materie am falschen Platz: Der Tatortreiniger!

Kein Fernseher vorhanden und doch Fernsehtipps geben, das haben wir gerne ;) – Aber beim Tatortreiniger muss ich mal ne Ausnahme machen *lach* – Fragt die Frau: „Gibt es auch langanhaltene Beziehungen?“ antwortet er „Ja, Atommüll.“

Entweder heute Abend 22:15 Uhr auf NDR im TV, in der NDR Mediathek (Nach Tatortreiniger suchen) oder einfach über die Mac OS Software Mediathek suchen und gucken. Ein grandioses Stück des schwarzen Humors und unanfechtbare Wortschwallerein. Siebenundzwanzig unterhaltsame Minuten die sich lohnen. Ich hoffe die gibt es jetzt auf Länger am Mittwoch Abend!

[Update 5.1.2012]
Zweite Folge, heute 22:30 Uhr (5.1.2012) auf NDR – oder jetzt schon in der NDR Mediathek. Ich glaube, mehr gibt es zur Zeit nicht :-(

Los, NDR – weiter!

It’s been confirmed that the Doctor returns to BBC ONE on Saturday, August 27th in Let’s Kill Hitler!

Endlich geht es weiter – die „Sommer“pause hat eh keiner verstanden, denn Sommer gab es ja keinen ;-) und so weiss ich ab nächste Woche endlich wieder was ich Sonntags machen muss! Doctor Who gucken! Wer es genauso wie ich, sehr schwer bis dahin erwarten kann, schaut das Prequel und den ersten Trailer … und wer nicht weiss, wie man BBC empfangen kann meldet sich bei mir ;)

Wer überhaupt nicht weiss wer Doctor Who ist – der tut mir natürlich im ersten Moment leid ;-), im Zweiten schicke ich diesen jemand auf http://www.bbc.co.uk/doctorwho/dw oder Wikipedia oder Serienjunkies und zum Dritten eine Kurzzusammenfassung:

„Doctor Who: Der Held der längsten TV Serie der Welt, seit 1963! reist ein klugscheissender Zeitreisender von einem fremden Planeten mit seiner Tardis (Zeitmaschine in Form einer alten Policebox) durch das Universum und noch weiter. Rettet viele Planeten, darunter häufig die Erde – und nimmt häufig weibliche Menschen mit. Dabei trifft er auf historische Personen der Erde sowie auf fremde Gesalten der Zukunft. Das ganze führt natürlich zu Zeitlichen Verwirrungen bei denen man sich manchmal ganz schön anstrengen muss um das im Kopf noch mitzubekommen. Anspruchsvoll, lustig & grandios!. Doctor Who ist in englisch, zusätzlich gibt es eine freundliche Community, die entsprechende deutsche Untertitel bereitstellt.“

Bootstheater.

Da wollt ich nur eben mit Maik gucken wo die neue Halterungsstange für die Nexusgeräte hinkommt, da sagt er „Die Leiste da muss ab, sonst krieg ich die Deckenverkleidung nicht ab. Hmm, keine Schrauben“ – und schon haut er mit einem Schraubenzieher auf kleine Plastikdübel die sofort in tausend Teile zerspringen; „Ab kriegt man die, aber ich hab keine Ahnung wo man neue bekommt und sie wieder ran kriegt“ murmelt er. Ich dreh mich schnell weg, ich will nicht sehen wie er an der Leiste und der Deckenverkleidung reisst. Als er fertig ist gehe ich wieder unter Deck und bestaune die direkten Glasfasermatten des Decks. Manchmal tut es einfach weh, diese Reissarbeiten zu sehen und darum bin ich froh wenn ich nicht dabei bin. Der Mike wird das schon machen, und ich bin sicher das alles später wieder an seinem Platz ist: „Was ist eigentlich das da, Maik; diese beiden Leisten die da wie ein L geformt vorne steuerbords unter die Decke geklemmt sind?“ – „Och, da ist nur was beim rausreissen abgerissen, das hab ich neu verleimt, ist nur damits schön angedrückt wird.“ – jaja, ich will es gar nicht wissen ;-)

Und wenn man wieder bedeckt, 30 Minuten gingen sicher drauf, nur um die Sache zu klären: Wo und wie diese Stange für die Instrumente angebracht wird. Dafür wirds echt sauber, kurzerhand entstand die Idee, die vom Hersteller gekaufte Stange zurückzugeben, ein zufällig anwesender „Stahlbauer“ erklärte, das geht neu hergestellt viel besser und günster. Genau passend für die Beberich und ohne irgendwelche Holzunterlagen als Krücken weil irgendwas an der Stande vielleicht nicht passen würde. Also gesagt getan – wir lassen direkt neu Anfertigen, is geiler! „Ja, nee “ sagt Maik, „wie die sich das mit den Kabel vorstellen das machen wir nicht, freilaufende Kabel aus der Halterung gibts nich, das ziehen wir direkt durch die Halterungsstange und dann direkt unter Deck, da sieht man dann nirgens ein Kabel“ – ja wenn dann wirds vernünftig gemacht und während Maik noch über die Befestigung der Stange nachdenkt hab ich schon was Neues in der Hand: Meine GPS Maus für das Notebook, „Hmmm“ murmel ich, „das Ding fliegt hier auch immer so rum, .. könnte man nicht ….“ – „ja klar, das bauen wir mit an die Instrumentenhalterung und ziehen das Kabel gleich mit ein“ ergänzt Maik. Ja ja .. es gibt genug zu tun ….

Danach gings heute mal wieder zu Werther um den Vorgeburtstag von Maeli zu feiern. Was ein toller Abend; und man kann getrost sagen – Stefan wird immer besser! Er geht immer mehr in der Rolle auf und wirkt viel selbstbewusster in der Rolle als zu beginn. Ein wahrer Genuss … nicht nur wegen des Theaters! ;-)

Und wer mal ein paar bewegte Bilder von Schweden sehen mag, der schaue hier. Nicht von mir der kurze Film, aber er beschreibt genau meinen ersten Teil des Schwedentörns, inklusive Wind von vorne ;-)

Theater: Kabale & Liebe

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„Kabale & Liebe“, die Machtspiele und die Liebe – wohl mein Spezialgebiet. Bin ich ein Verfechter Zweiteres und ein Zweifler Ersteres, so passt dieses Stueck von Schiller wohl nicht besser als alles andere auf mich. Dennoch, ich konnte mich nie mit Schiller anfreunden und die Vorstellung im Theater Kiel machte es mir nicht leicht: Den Hauptdarsteller der Ferdinand spielt haette man auch mit einem Holzpflock tauschen koennen und niemand haette es bemerkt. Wirklich, es kam Interesse fuer das Stiueck bei mir auf, doch mitreissen konnte es mich nicht bei diesem Ferdinand. Die Luise und auch andere Rollen beruehrten mich, aber der Ferdinand manchte alles zu nichte. Maria Goldmann spielt sich die Seele aus dem Hals und haengt an einem Holzpflock, Imanuel Humm zeigt mehr Praesentz im Hintergrund als es sich Roman Hemetsberger im besten Moment erspielen kann, und auch Agnes Richter bringt mehr Seensucht in ihre kleine Rolle der Mutter von Luise als es sich dieser Ferdinand je ertraumen kann. Auch Felix Zimmer ueberzeugt mich ohne Schwierigkeiten und laesst mich genauso viel Spass wie bei Gerrit Frers und Zacharias Preen empfinden. Bei letzterem habe ich ja immer den Eindruck, die Kostueme sollen ihm einfach nicht passen ;-) Egal, ich habe an allen bis auf an Ferdinand Spass. Gedaempft nehme ich Eva Krautwig wahr, sie spielt sicherlich nicht schlecht aber man verzeihe es mir; sie ist mir unsympatisch, ich kann mich nicht wehren und ich weiss auch gar nicht aus welchem Grund :-( Dennoch, sie stoert mich nur wenig und truebt mein Bild nicht, meine Lieblinge stehen woanders auf der Buehne ;-) – nur dieser Ferdinand, ja oh weh; man hat den Eindruck die anderen Schauspieler nehmen sich zurueck wenn Sie mit ihm auf den Brettern stehen, ich wuerde sogar wetten, dass eigentlich Stefan W. Wang fuer diese Rolle vorgesehen war, aber da da er nicht mehr zum Ensemble gehoert dies nicht moeglich war. Also ganz ehrlich: Es ist mehr als eine Unsympatie, der Ferdinand passt nicht; sucht euch einen anderen und ihr zeigt dort ein wunderbares Stueck, wie ich finde.

Dennoch, die Neugier war geweckt und wie es der Zufall im Schillerjahr 2009 so will, eine Auffuehrung vom Theater in Duesseldorf gibt es auf Arte zu sehen (klickt hier und ihr seht es als Stream im Netz). Und was soll ich sagen; ganz anderes als hier im Theater und unweigerlich grandios! So moechte ich Liebe sehen: mit Leidenschaft!

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Und ich sag es mal so, die Schauspieler haben mich so ueberzeugt das ich nach Duesseldorf reisen werde (Ende November), habe ich hier im Theater kiel keine Miene verzogen, so gab es bei der Fernsehaufzeichnung schon eine Traene – was erwartet mich da gar live in der fuenften Reihe! Kein Schauspieler faellt aus der Reihe, alle geben sie die Leidenschaft die sie koennen und die benoetigt wird die Themen rund um Machtmissbrauch und Liebe auf die Buehne zu bringen – und ich sage: Danke! Danke, an die Schauspieler die etwas bewegen, danke an Daniel Christensen, Daniel Graf, Matthias Leja, Thiemo Schwarz, Goetz Schulte, Xenia Snagowksi, Janina Sachau und ganz besonders Katrin Roever – die ja, auch wenn ich nicht auf blond stehe; mir besonders gut gefallen hat ;) Und ich will diesmal auch den Andreas Kriegsburg nicht vergessen; ausgedacht und umgesetzt – super!

Wirklich und in Echt – durch euch habe ich Schiller gewonnen, und scheiss auf die Kabelen – es lebe die Liebe!

Theater: Der Kirschgarten.

Er hat ja recht, der alte Tschechow, es laesst den ein oder anderen Zuschauer vielleicht ein bisschen fuehlen. Die Schauspieler versuchtem jedem Charakter seinen Charme zu geben und dennoch fuer mich einfach zu viele Leute an Deck. Die Konzentration und die gestalterische Tiefe geht meines Erachtens einfach schneller floeten. 10 Charactere, die muss man erst mal in ein paar Minuten darstellen, sie ausfuellen – keine einfache Aufgabe, und wenn man es unter dem Gesichtspunkt sieht ist dies ganz gut gelungen,- Werther bleibt ungeschlagen und bleibt meine Kieler Nummero Uno.

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Theater, dass ok war. Ein paar Lacher, ein – zwei gute Zitate und ein paar Zaubertricks aus dem naechsten Zauberladen. Wer mich natuerlich mal wieder verzaubert hat war „meine Lotte“ (und sie sollten endlich dieses doofe Foto auf der Webseite tauschen ;-) Und ganz ehrlich, die Rolle der ewig vergraemten und doch herzlichen Frau passt zu ihr *lach*; tschuldigung *laechel* – und da ich heute im Theater noch erfahren durfte, dass „Sie“ hier am Kai joggt – was will ich mehr. ;-) Einen vielleicht noch, man kann sagen was man will, der alte Herr Siegfried spielt einfach immer wieder toll, er hat mich auch heute wieder begeistert. Also irgendwie doch tolles Theater ;)

Die Theatersaison hat fuer mich also wieder begonnen. Wir werden sehen wie in diesem Winter die Leidenschaft noch entfacht wird! Und aehh woooaaahhhhhhhhhhh! Ich lese gerade, Werther wird wieder aufgenommen,- los jetzt Karten besorgen – nicht ihr, nein, nein ich! Woha! Wie geil ist das denn. Der Winter ist gerettet! Vier Vorstellungen bisher angesetzt, muss ich wohl vier mal hin ;-)

Mutabor rockt in Kiel!

Woooooohaaaaaaaaaaaa. Sie waren da, und rockten.

Mutabor – Live Kesselhaus Berlin – 21.03.2009 from Mutabor on Vimeo.

Vorgenommen hatte ich es mir schon laenger, die Prioität war nicht sehr hoch und so wurde auch dieses Konzert in meinem Kopf häufig verschoben. Doch wie irgendwer und irgendwas in meinem Kopf wollte, eine Stunde vor Beginn des Konzertes fand ich jemanden der mitkam und so ging es los. Als Vorband Strom&Wasser die wir nicht kannten – textlich so grandios das ich mir von Heinz Ratz sofort ein Buch kaufen musste – wie das aber immer so ist, ich tat mich schwer, denn ich wusste, dass ich bei Mutabor noch rocken werde .. und Schweiss und Papierseiten verstehen sich einfach nicht gut. Die Verkaeuferin machte mir dann gleich den passenden Vorschlag. Sie wuerd es mir nach hause bringen – ja also abgemacht. Buch gekauft und nun wollen wir mal sehen wann es ankommt, unzuverlaessiger als die Post kanns ja nicht sein.

Danach startete das Mutabor Konzert – ich war darauf vorbereitet, dass ich wohl ein wenig zum Tanzen kommen werde, dass die Menge beim ersten Ton aber sofort SO losrockt, dass haette ich insbesondere nach dem MiaKonzertDebakel hier in Kiel nicht erwartet.

Woooooohaaaaaaaaaaaa. Sie waren da, und wir rockten!

Makana, Soweit ist das Meer, Es gibt keine Liebe, Kennenlernen und natuerlich … Masturbation in der Sonne.

Mein lieber Herr Gesangsverein: Ab dem ersten Ton wurde getanzt, gerockt, gesprungen und gesungen und ich mitten drin, beim mittanzen, mitsingen, mitspringen und mitrocken. Ueber zwei Stunden wurde das Haus gerockt. Nach knappen zwei Stunden musste ich am Rand mal drei Minuten Pause machen, ich konnte einfach nicht mehr. Doch es dauerte wirklich nicht lang, ich hatte mich noch nicht wirklich erholt und doch zog es mich einfach wieder zurueck in die Menge, zum tanzen, springen und singen!

Woooooohaaaaaaaaaaaa. Danke!

Danach noch eine Runde durch die Bergstrasse, endlich den besten und schmuddeligsten Burgerladen (Hunger & Durst) in Kiel wieder gefunden den, ich vor einem Jahr schon mal suchte. Immer wieder die Regel 6 – die gar nicht Regel sechs ist, sondern 10 wie ich gerade feststellen muss *lach* … wie sollen wir das jetzt der Bedienung in der Pumpe beibringen *lachgroehl* … kannten sie es nachher genau, und fragten immer so schoen wenn wir kamen „Regel 6?“ – „Jupp.“ – Es ist Regel 10, Zeeeehhhhn! Man wir werden alt *lach* ;-)

Lebe die Leidenschaft!

11445_15054_galerieansicht_werther_6Ja, sie machen es grandios die Drei auf der Buehne hier im Stadttheater. War ich doch am Dienstag zum vierten oder fuenften mal in ‚Die Leiden des jungen Werthers‘: „Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl! Sieh, und was mich verdrießt, ist, daß Albert nicht so beglückt zu sein scheinet, als er – hoffte – als ich – zu sein glaubte – wenn – ich mache nicht gern Gedankenstriche, aber hier kann ich mich nicht anders ausdrücken – und mich dünkt deutlich genug.“ – Ich liebe diese Leidenschaft, auch wenn sie Leiden schaft. Das Leben ohne sie ist trist – das Herz muss brennen, egal ob nun Feuer oder Flamme! Ueber die Tagespolitik verliere ich heute kein Wort, dies ueberlasse ich anderen mit mehr Leidenschaft.

Nebenbei nimmt die Beberich wieder Formen, eben konnte ich sie mit neuer Welle und Schraube aufgebockt beobachten. Die Farbe langte nicht ganz um nun den Kiel komplett zu streichen und ich glaube auch noch nicht daran, dass sie morgen wieder Wasser sieht – dennoch freut es mich, dass sie langsam an Gestallt annimmt wie ichs mir vor der Werft vorgestellt hatte.

„Man möchte rasend werden, Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an dem wenigen, was auf Erden noch einen Wert hat.“ – Und drum hoert es euch an und haltet euch bereit: Knorkator – immer noch genial wie immer und ueberall ;-) – Wir Werden. Habt Sinn und Gefuehl an den Dingen, springt in die Leidenschaft egal wie sie endet. badet in ihr und lasst die Fluesse ueber die Ufer treten.

PS: Die habens einfach verstanden, die Jungs – passt irgendwie zum Tagesthema – Kinder: Das Kinderlied … natuerlich auch von Knorkator. Ich schmeiss mich bei denen einfach immer wieder wech.
„Ich glaube an dieses Land und seine Buerger.“ – „Haben sie etwas genommen?“ – *lach* Ja, ja in der Anstalt denken sie schon mal um die richtige Ecke. Ein paar Worte zur Wahl … und zur Revolution!

Wen die Geister lieben …

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Ich habe gelacht, geheult und was mitgenommen. Eine romantische Komoedie die viel Wahrheit und Phantasie enthaelt. Und wie sagte Einstein doch auch noch: „Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben.“

Also los, ab ins Kino wenn es soweit ist! Von mir alle Daumen hoch – aber vielleicht find ich ihn ja auch nur gut weil ich im Grunde meines Herzens doch Romantiker und ein ganz gefuehlvoller Mensch bin ;-)