Iiiisch haaabe gar kein Internet.

Es ist schon seit einigen Jahren soweit, wie ich es schon zu Beginn der Zeit vorhergesagt habe: Das Fass ist voll und ich muss meinen Rechner vom Internet trennen.

Schon damals – als wir noch ne Hand voll Leute waren, Brennstäbe Hoch- und Runterfahren noch lustig war und wir noch den eigenen Akustikkoppler oder unser eigenes Modem mitbrachten, wenn wir eine Telefonleitung fuer das Netz benutzten – war klar, dass es irgendwann Überhand nimmt: Es wurden zu viele Begehrlichkeiten geweckt und die Profitgier siegt ueber jede Vernunft die Datensicherheit angeht und „Big Data“ wird zum Spielplatz aller Geier dieser Welt.

Aus diesen und noch viel Mehr Gründen bin ich nun getrennt vom Netz. Mein internes Netz in dem sich meine Daten befinden und der Rechner auf dem ich meine Gedanken niederschreibe hat keinen Zugriff auf das Internet mehr. Lange Zeit habe ich darueber nachgedacht, wie dies zu realisieren ist ohne doch den Kontakt zum Netz zu verlieren und nun nach viel rumprobieren, konfigurieren und sammeln der ersten Erfahrungen hier mein Konzept fuer das Netzfreie Netz:

Mein Rechner hat nach Aussen nur noch Zugriff auf einen Sprungserver, der in einem getrennten Netz steht. Jedweiliger Verkehr raus und rein in die verschiedene Netze laeuft durch eine Firewall, die sicherstellt, dass mein Rechner nur noch auf den virtuellen PC auf dem Sprungserver darf. Von dort aus kann ich mit verschiedenen Sicherheitseinstellungen dann fast normal durchs Netz wandern.

/Das_boese_Netz

Fast Normal bedeutet diverse Einschraenkungen, denn auch dort auf dem virtuellen PC ist nicht alles erlaubt – wie auf jedem Spielplatz gibt es diverse Regeln, Gebote und Verbote – und da muss auch ich mich endlich dran halten, wenn ich es denn damals schon nicht auf dem Platz mit dem Sand tat, dann doch bitte jetzt ; )

Und damit es schoen historisch wird – ich erinnere mich da an meine ersten Tippversuche auf einem „dummen Terminal“ zu hause, welches Papa mal mitbrachte: Da konnte ich den Tag ueber drauf tippen, dann war Bettzeit angesagt und die Kiste musste Aus – und schon war alles weg: Das Ding hatte nur fluechtigen Speicher. Und so ist es auch hier in etwa: Mein virtueller PC wird sehr regelmaessig zum Vergessen gezwungen,- alles an Erinnerungen kommt weg und jeden Tag sitze ich da als ob ein neuer Rechner vor mir steht und nicht wie viele Jahre zuvor als mich jeden Morgen der Schlag bei den vielen geoeffneten Tabs traf ; )

Soweit alles Gut. Komplex wird es, wenn die Frau im Haus diverse Smarphones Nutzt und darueber hinaus von Verbotsschilder auf dem Spielplatz ungefaehr so viel haelt, wie die ein Dachdecker von einem Baecker. Da wird es dann alternativlos und man muss eben ausgrenzen koennen: Die Frau kommt nicht mehr rein, Smartphones und anderes noch so schlimmes Zeuch inkl. andere sich nicht diszipliniert verhaltende Menschen bleiben eben draussen. Kein Zugriff auf das interne Netz und die Daten, fertig aus.

Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis die Restriktionen wie zB keine redundante Datenhaltung ihre Wirkung zeigen und sich manch einer dann doch disziplinieren mag ; ) – Bis dahin gibt es verschiedene Netze, viele Regeln in der Firewall und Einschraenkungen fuer Alle, auch im „Bei weitem Boesen Netz“ für die Frau, Smartphones & Fernseher – denn ihr glaubt doch nicht wirklich, das dieser neumodische – hey ich muss erstmal nen Update aus’m Netz runterladen, bevor ich das erste mal angehe – Fernseher bei mir noch viele Rechte hat oder das hier auch nur einer ohne transparent Proxy raus kommt?! Nee, nee, nicht in diesem Haushalt.

Wer mehr wissen moechte, sich fuer technische Stolpersteine interessiert oder auch ohne Reden nen Bier trinken will, der kommt einfach physisch Vorbei. Unser Haus ist ja bekanntlich noch nicht mal von Zimmern unterteilt und man muss einfach nur klingeln – meisst ist man dann schneller Drin & hat nen Bier am Hals, als derjenige der nur „eben mal“ Zugriff aufs Netz fuer sein Smartphone haben moechte ; )

PS: Ja, ja – fast zwei Jahre. Schiet drup.

Mahlzeit.

Das Jahr zweiundvierzig ist vorbei und es geht weiter. Da wohn ich jetzt ja in diesem kleinen Dorf, direkt hinterm Deich und der alte Punk wird nun endgueltig alt.

Das an sich ist nichts Schlechtes, denn die Grundzuege von Aufmerksamkeit, Genuss und der niemals vorhandenen Lieblosigkeit finden somit immer mehr Ihren Meister und fuehren dazu, dass ich immer ruhiger und gelassener werde indem ich meine Bezugsmenge des Lebens sehr reduziere. Warum ueber Dinge aufregen, die ausserhalb meiner Bezugsmenge passieren. Ich hab lange genug in die Welt gebruellt und nun ist nur noch dediziert Unruhe angesagt.

Extrovertisen hin oder her. Wer wirklich schnacken moechte kommt in das kleine Dorf. Der Rest bekommt hier zu sehen, was es zu sehen gibt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin eifersüchtig.

Mein Job ist es zu Reden. Themen zwischen Menschen zu vermitteln. Dabei den Überblick behalten und auf Details zu achten. Solution Manager nennt man das – Ich soll die Lösung Verwalten – Verbale Entgleisungen, Klugscheisserische Kommentare und Datailierungen aus dem oralen Organ im verwirrten Kopf.

Bei jeder Wortzusammenstellung wird mit unwohler, bei jedem Gedanekengang welches Wort als nächstes geformt werden muss um das wiederzugeben, was ich denke, wird mir übler und auf das Minutenkonto des Nachts-nicht-Einschlafens-können werden mehrer Zeittakte eingezahlt.

Ich will nicht mit Menschen Reden, weil ich nicht klar und eindeutig ausdrücken kann, was ich Denke. Entweder vermag ich das nicht oder in der Sprache, die ich kenne ist das allgemein nicht möglich, was ich ja stark vermute – und ich vermute auch, dass es keine Sprache dieser Erde vermag die Themen & Gefühle in feste Form zu formulieren und doch gibt es da Menschen die beweisen das Gegenteil: Sie verwenden ein paar Worte und Formen was ihre Gedanken her geben. Formen Gedanken & Gefühle zwischen den gewählten Worten und treffen die Menschen genau zwischen die Ohren. Wahnsinn!

Ich bin Eifersüchtig auf diese Menschen. Wie machen die das? Und wie werden die beim formen nicht verrückt? Mich lässt es jede Nacht nicht einschlafen, da ich drüber nachdenke was ich alles falsch und uneindeutig formuliert habe – wie muss es diesen Wesen gehen, die bis zum Perfektionismuss Sätze formen – immer mit der Angst nicht perfekt zu sein, falsch und nicht exakt genug verstanden zu werden. Oder ist ihnen das Scheiss egal? Ich kann es nicht glauben, denn manche sind Sänger und ich darf zeitweise dabei sehen, wenn sie die Worte vortragen – und da ist Leidenschaft, die dabei wirklich Leiden schaft. Denen ist das nicht egal. Wahrscheinlich führen sie ein unruhigeres Leben als ich – insbesondere in der Nacht.

Ich bin eifersüchtig, wie die das schaffen – wahrscheinlich mehr als Damals Ende der 70iger. Die Erwachsenen konnten sich ueber eine Stunde am Stück nicht an der Nase kratzen und nach 19:00 Uhr am Abend auch verweilen ohne alle 5 Minuten zu Gähnen! Ich war fasziniert & Eifersüchtig.

Ich werde weiter üben und geniesse derweil die Ergüsse der Anderen: Lasse sie meine Gedanken formen. Lasse mir dabei helfen meine Ganken & Themen zu sortieren. In der etwas weiter zurückliegenden Vergangenheit häufig um mich aus einem Gedankensumpf zu ziehen. Seit einiger Zeit mehr um mir klar zu machen, das mein Wertesystem absolut passt und mich das Feuer des Lebens mehr wärmt, als dass es mich verbrennt. Um ehrlich zu sein: Es hält mich wohlig warm und es gibt Leute, die formulieren das für mich.

Danke Markus, danke Thees. Danke ganz viele Andere!

Das Leben ist hart, aber das nehm ich in kauf.

Es hat sich niX verändert. Das Leben ist grausam, graesslich und die Menschheit hat einen solchen Planeten, wie Diesen, nicht verdient. Auf die Grossstaedte soll ne Bombe fallen und Umlautfetischisten gehoeren auf die Bahnschienen gelegt. Was soll das ganze Veganergeplapper aus dem Podcast, wenn das Fleisch weiter unter miesen Umständen „produziert“ wird. Und wieso rennen die Smartphonedeppen nicht mindestens so häufig gegen kurze Betonpfeiler, wie ich es vor Jahren beim Hinterherschauen von Frauen tat? Es ist klar und es wird immer bleiben: Die Welt ist ungerecht und da werd auch ich im Grossen und Ganzen nie was dran aendern – aber ich glaube wir hatten das schon haeufiger: Was interessiert mich das Grosse und Ganze, warum soll ich immer auf der falschen Seite der Ungerechtigkeit stehen?

Ich bin in Norddeutschland gross geworden, das Land hat mich genauso fett genaehrt, wie die fetten Wiesen auf denen die Kühe grasen. Hier komm ich her und hier bin ich geboren. Hier interessiert keinen das Grosse und Ganze. Hier interessiert Ebbe & Flut, der naechste Sturm und der Regen, der die Felder so fett macht.

Es hat sich was verändert. Das Leben ist schön, entspannt und die Menschen hinterm Deich haben das Land verdient. Und sicherlich hat Thees Uhlmann recht, wenn er singt: „Du bekommst die Leute aus dem Dorf, nicht aber das Dorf aus den Leuten“ und was auch immer das zu bedeuten hat. Aendere die Bezugsmenge und es kann sich etwas veraendern – und wenn Du willst, sogar zum Guten.

Ich mag Menschen nicht, sie sind mir einfach zu dumm, Reden zu viel und Sagen so wenig. Wie gut das ich einige Lebewesen um mich rum habe, die einer anderen Spezies entsprungen zu scheinen – und wenn das meine Bezugsmenge ist: Mir geht es gut.

Ich goenn mir meine eigene Bezugsmenge. Das Grosse & Ganze kann mich mal, genauso wie der Smalltalk am Rande der Bueroraeume, die Staedte fuer die mir genuegend Sprengstoff fehlt – und wer weiss. Vielleicht goenne ich mir auch irgendwann das Fahrzeug, von dem ich immer spreche, und bremse weniger als heute. Vielleicht raeume ich irgendwann noch mal etwas auf, … aber immer wenn es kurz davor ist frage ich mich wozu denn ueberhaupt? Es wird sich nie etwas aendern. Das Leben ist grausam, graesslich und die Menschheit … das Leben ist wie Feuer: Es brennt & es waermt.

Verwirrt? Schoen. Goenn dir das.

Der Fernsehturm Liebt Den Mond

Doch der Mond verhält sich komisch.
Denn er ist so verliebt in die Sonne.
Er läuft ihr immer hinterher.
Und der Fernsehturm ist traurig.
Und der Mond ist melancholisch.

Sie werden nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.
Wie zwei Schienen,
dieser stillgelegten Strecke,
ganz weit draußen.
Niemals zusammenkommen.
Beieinander.
Aber nicht zusammenkommen.

Der Fernsehturm liebt den Mond.
Und der Mond liebt die Sonne.
Und die Sonne ist gelangweilt.
Fühlt sich falsch in dem System.
Und der Fernsehturm ist so, so müde,
Will den Mond auch nicht mehr sehen.
Und die Sterne wollen trösten
und sie fragen:
Kann nicht alles sein wie früher?

Sie werden nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.
Wie zwei Schienen,
dieser stillgelegten Strecke,
ganz weit draußen.
Niemals zusammenkommen.
Beieinander.
Wie zwei Schienen dieses längst vergessenen Gleises.

Der Fernsehturm liebt den Mond.
Und der Mond liebt die Sonne.
Und die Sonne will nur weg hier.
Und die Sternen wollen nur,
dass alles wird wie früher,
dass alles wird wie früher.
Auch früher war es gut.
War es so wie früher?
Kann es denn nicht bitte so sein wie früher?

Sie werde nicht zusammenkommen.
Niemals zusammenkommen.

Und in einer sternenklaren Nacht,
in der keiner schlafen kann,
nimmt der Mond seinen Hut,
seinen ganzen Mut zusammen.
Nur eine leise Frage,
am Ende die bleibt:
Können wir nicht bitte Freunde bleiben?
Können wir nicht Freunde bleiben?

Marcus Wiebusch, Albumtipp „Konfetti“, wenn dann direkt koofen – natürlich als Vinyl.
Gönnt euch euer Leben.

An den Landungsbrücken raus – dieses Bild verdient Applaus!

… oder … .. in Städten mit Häfen haben die Menschen noch Hoffnung… (Bernd Begemann)

Was soll ich machen? Ich bin gut druff. Es geht mir gut, die Arbeit ist scheisse, und auch wenn die Band Kettcar gerade ne „Krativpause“ macht, das Leben ist schön!

Klar gibt es kleine & große Dinge, die einem manches Mal einen Dämpfer verpassen oder gar einen dicken Knüppel zwischen die Beine werfen – aber was ist das schon gegen die lange Zeit in der es einem gut geht, in denen man satt auf dem Sofa liegt, dem Rasen beim wachsen zuschaut, sich einfach die Sonne auf den Pelz brennen lässt oder der Hund einem voller inbrunst durchs Gesicht leckt ;-).

Die Welt ist global gesehen schlecht & ein Drecksloch, die Menschen befolgen die einfachsten Regeln nicht mehr – und das werden sie auch weiterhin nicht tun. Wie sangen und singen Kettcar immer wieder: „Mach immer was dein Herz dir sagt.“ Und wer weiss, vielleicht nehmt ihr dazu noch ein paar Worte von mir in euer Herz auf und macht damit die Welt ein büschn besser: „Wenn Du Anderen eine Freude oder gar einen Traum erfüllen kannst und Dir es ein Leichtes ist dies zu tun – dann wärst Du ziemlich bescheuert es nicht zu tun!“.

Die Hilfe für einen Radfahrer, der irgendwo im Nirgendwo einen Platten hat und in eurem Kofferraum ist bannig Platz. Die Mutti, die sich freu, wenn ihr das benutze Glas gleich in die Spühlmaschine stellt. Die Oma, die die Einkaufstüte kaum tragen kann und ihr eh mehr für eure Fittness tun wolltet. Der Nachbar, der eure Mülltonne lieber 12 cm weiter links sehen würde – und der Platz ist da. Dem Segelkollegen, der in einem überfüllten Hafen noch einen Liegeplatz sucht schon im Vorfeld die Fender raushängen. Geht aufmerksam durch die schlechte Welt und macht sie besser! Da gibt es viel mehr Momente in denen euch es ein Leichtes ist was zu tun!

Und glaubt mir, all die Dinge gibt es mit Zins & Zinseszins zurück!

Und nun noch einen fuers Gemuet und dann halligalli hoch die Tassen. Nehmt euch eine Stunde Zeit und tankt gute Laune beim Kettcarkonzert – wenn ihr denn wollt. Mir tut das gut und wisst ihr wass: Potten egal, was euch gut tut. Zwischendurch einfach mal machen, in schönen Gedanken schwelgen und ein paar Freudentränen vergiessen.

… und denkt dran: Solange die dicke Frau noch singt ist die Oper noch nicht zu Ende!


… und am Ende singen wir alle zu „Landungsbrücken raus“. Danke Bengi.

konzert

PS: Diese Zeilen haben über 60 Minuten gebraucht, bis sie zu Monitor gebracht wurden. Das Kettcarkonzert macht es möglich ;-)

PSPS: Die Doofen sollen sterben.

PSPSPS: Herzlich Willkommen zu Haus.

Man kann es sicherlich uebertreiben – doch ich kann nicht genug davon bekommen *doppelZackUndFettGrins* …


http://www.youtube.com/watch?v=29cm16RBsfg

http://www.youtube.com/watch?v=N_C91slWaSU

http://www.youtube.com/watch?v=Kz1o3Sxap6A


http://www.youtube.com/watch?v=RInOB2ujFQg

http://www.youtube.com/watch?v=38AsczuyR-w


http://www.youtube.com/watch?v=8eZ3AaiBnU0

Gartenarbeit & Beberichspass am 21./22.März

Nun sitzen wir hier schon vier Wochen hinter dem Deich und geniessen das Leben – das muss anders werden dachten wir uns und so ging es am Wochenende auf und ab in den Garten! Immer noch hinterm Deich, aber dafuer stehend & bückend und überhaupt nicht faul brachten wir den Garten unter der Leitung von Doktor Professor Papa-Gartenmeister an einem Tag in einen Zustand, der mir schon sehr gefällt.

Ein richtiges Familienevent mit Mama, Papa, Frau & Hund ;-)

Natürlich waren wir so fleissig, dass gar keine Fotos zustande kamen. Rasenkante stechen, Bäume & Büsche beschneiden, Maulwurshügel entfernen, Beete erhöhen, Unkraut rupfen, Strasse fegen und vieles mehr. Nur ein kleines Highlight fand seinen Weg auf den Fotosensor: Der Weidenzaun. Angelegt von den Ureinwohnern des Hauses, fortgeführt von Sarah – mal gucken wie lange er dem Wind stand hält ;)

Weidenzaun

Und klar, wer so fleissig angefangen hat kann sich jetzt nicht mehr auf die faule Haut legen. Drum machen wir am 21. und 22. März weiter – nicht hier in P hinterm Deich, sondern in K, da wo es keinen Deich, aber doch Wasser gibt.

Am naechsten Wochenende, Freitag 21. März und Samstag, den 21. März gibt es den alljährlichen Beberich-Frühjahrs-Spass. Diesmal in abgespeckter Form und ohne die lässtigen Arbeiten (Putzen fällt nämlich weg). Es wird das Unterwasserschff mit neuem Antifouling versorgt. Sollte sich wer einfinden und Spass am Helfen haben, finden wir ggf. auch noch andere kleiner (niedere ;-) Arbeiten. Alles in Allem verschieben wir das putzen & polieren aber auf den Liegeplatz. Nicht nur aus Zeitgründen, sondern ich möchte das einfach am Schwimmsteg mal ausprobieren – ggf. ist das doch etwas bequemer als auf Böcken und Bohlen zu putzen was das Zeug hält – macht euch also drauf gefasst, dass die Putzsession (mit nicht weniger Spass) noch kommen wird ;-)

Irgendwie hab ich ja eh den Eindruck, dass irgendwie alles Spass machen kann. Man muss nur mit dem richtigen Blick und der richtigen EInstellung an die Sache ran … ok, Hundhäufchen von unserm neuen Rudelmitglied weg machen …. hmm … vielleicht gibt es doch Ausnahmen ;)

Wer also Zeit & Lust auf des Beberich-Frühjahrs-Spass hat meldet sich einfach. Helfende Hände und klugscheisserische Münder sind immer gern gesehen!

Danke!

Moin zusammen,

der Umzug ist durch, die Kartons sind bis auf Zwei ausgepackt und zusaetzlich wurde unser Rudel um ein Mitglied erweitert. Natuerlich gegen meinen Willen – aber was soll ManN machen: Ich darf nun wie in meinen kuehnsten Traeumen herbeigesehnt fuer immer hinterm Deich wohnen, Krabben essen, Watt laufen und dem Kuddel Seemannsknoten beibringen!

Kuddel beim Knoten ueben.

Vielen Dank an alle Helfer, auch an Emil & seinen Freund. Tatkraeftig haben sie alle angepackt, auch wenn Einige dachten so ein LKW Beladen dauert laenger als 75 Minuten ;). Ich glaube wir waren ganz gut organisiert und so brachte der Umzug wieder Mal viel Spass und „eigentlich“ ist es schade, dass wir so was nicht mehr machen duerfen. Wir bleiben ab Sofort hier hinterm Deich und geniessen die Wilde Welt hier im Land Wursten.

Und wieder Mal zeigte sich sehr deutlich: Unsere Freunde sind das Beste, was es fuer Gullasch zu kaufen gibt! DANKE!

Ahoi. Sarah & Sven