Still sitzen, ist nix für mich. [1/X]

Und darum sollte es dieses Jahr wieder mit der lieblos los gehen! Nur leider verzögerte sich das immer wieder … die Scheidung ist schuld : -( Termine, Termine und noch Mals Termine – und meine Art damit umzugehen ; -)

Naja, im Juli fühlte ich mich dann soweit, auch wenn Mamas Geburtstag Ende des Monats anlag – ich fuhr los! Diesmal mit Fahrrad und Boot! Sehr gut!

Es war natürlich wie immer: Denise und Axel brachten mich zum Boot und schienen mich hinausfahren sehen zu wollen, ich fertige sie aber ab und legte alleine ab – naja: fast! Motorbatterie alle : -( Und soweit tiefenentladen das sie hinüber war … naja ich baute meine Verbraucherbatterie mit dran und dann ging es mit einem „ich hab nur eine Batterie-Schlechtem Gewissen“ los!

Die erste Station war Brunsbüttel, dort wo man immer mit der Fähre über die Elbe übersetzt wollte ich schon lange hin – spätestens als ich mit Sarah mal im Marinemuseum dort war und den Alten Hafen kennengelernt hatte.

Das Schützenfest mit rechts liegendem Steg. Das war tatsächlich genau am Ende des Steges!

Ich lief den Hafen bei fast Ebbe an und entdeckte erst den langen Steg dort, scheinbar der neue „Hafen“, aber der passte mir nicht da es doch etwas laut dort schien, war gerade Schützenfest und so wagte ich mich weiter rein in den Alten Hafen. Ich habe mir ja angewöhnt mit der lieblos immer bis zum Ende zu fahren – irgend ne Ecke gibt es bestimmt ; -) aber in diesem Hafen verlies mich im letzten Drittel die Lust, ich hatte sowieso nix an Wasser mehr unterm Kiel und drehte um.

Brunsbüttel Alter Hafen.

Ich sah einen Mann an seinem Plattbodenschiff basteln und fragte mal: „Klar, kannst hier überall festmachen, kommst halt nur bei Flut raus, fällt hier alles flach“ bekam ich zu hören! Ok, wieder ne Runde auf engstem Raum gedreht, denn viel Wasser hatte ich wirklich nicht und ein paar Meter hinter dem Plattbodenschiff festgemacht. An dem einzigen „Schwimmsteg“-Konstrukt ; -) War zwar zu klein für mich und etwas Abenteuerlich aber passte schon.

Als ich fest war merkte ich schon das die lieblos Festsitz – gerade rechtzeitig!

Es gab hier weder Strom noch Toilette aber dafür war es kostenlos und super schön, ich lag ca 5m neben dem Museumsschiff und das Schützenfest hörte man nur zu beginn, in der nacht war es komplett ruhig und romantisch dort! Als ob ich das brauchen kann, diese Romantik! Aber egal, es war schön da in der Nacht zu spazieren und die Kühe am Wasser trinken zu beobachten.

Schnuckeliger Platz in völliger Ruhe.

Am nächsten Tag ging es bei auflaufendem Wasser weiter. Ich wollte bis Stade, aber nicht in die Stadt, denn da war ich schon letztes Jahr, sondern in einen der Vereine, die dort an der Schwenge liegen. Gesagt getan, Hin, angelegt, geschlafen und wieder weg ; -)

Liegeplatz an der Schwenge.

Danach wollte ich bis Hamburg kommen und bis dahin das auflaufende Wasser nutzen, was mir auch gelang. In Hamburg wollte ich dann eine neue Batterie besorgen, was auch klappte ;-) Insgesamt lag ich ein paar Tage im Cityhaven und genoss die guten Versorgungsmöglichkeiten! Ok, ne Wassertankstelle mit Sprit gab es auch nicht, aber ich konnte den Spritz per Handwagen von der nahegelegenen Autotankstelle besorgen. Nur die batterie war natürlich in 10km Entfernung, was das erste mal das Rad zum Einsatz kamen liess. Seid ihr schon mal mit ner Autobatterie in der hinteren Gepäcktasche 10km durch die Stadt geradelt? Auf meinem Fahrrad eine etwas wackelige Angelegenheit ; -)

In Hamburg ist ganz schön was los! Ein guter Beweis das auch AIS perfekt funktioniert ; -)

Die Fahrt von Hamburg verzögerte sich nicht nur wegen der Batterie, auch musste ich einen Tag nach Stuttgart für eine Angebotspräsentation. Passte perfekt, denn von HH fährt man doch etwas besser als von Bremerhaven!

Hamburger City Hafen.

Insgesamt sehr schön, aber viel zu viele Menschen dort! Auch ist es im Cityhaven ganz schön wackelig, er besteht nur aus Schwimmstegen und so hat der Schwell – von Wem auch immer! – freien Zugang zu allen Plätzen ; -) Mein Fahrrad konnte jedenfalls nicht lange auf dem Steg stehen und viel irgendwann immer um, die lieblos ruckte an den Leinen und so war ich froh als ich Hamburg nach 5 Tagen wieder verlassen durfte ; -)

Elbphillamonie in rot. Für die, die das Ding mögen ; -)

Ich machte mich auf nach Geesthacht, die Schleuse von der ich schon viel gehört hatte – von Kollegen – und die so riesig sein soll!

Bis dahin gab ich nach dem Hafengebiet von Hamburg Gas und landete somit am Mittag des ersten Tages nach Hamburg an der Schleuse. Dort war der erste Test für mein umgetuschten AIS-Funk-Splitter: Geht er nun? Ich funkte die Schleuse auf Kanal 22 an, wie es meine App anzeigte, doch es blieb still. Naja dachte ich, also doch wieder kaputt, ggf bin ich auch doof, wer weiss das schon. Also kurzerhand die Telefonnummer rausgesucht und angerufen. Kontakt! Sehr gut! Ich solle man herkommen und dann die Berufsschifffahrt abwarten … und dann ganz normal. Ich fragte nochmal ob sie mich ggf gehört haben als ich versuchte zu Funkten? Aber er wiegelte ab, verriet mir aber auch das sie seit ein paar Jahren auf Kanal 2 hören! Ich versuch das gleich nochmal auf Kanal 2 wenn sie erlauben. Gesagt getan und sofort eine Antwort erhalten, funktioniert also alles wie es soll!

Während ich dort vor der Schleuse wartete sammelten sich 3 weitere Boote dort, einer dümpelte desinteressiert herum – so, wie ich und der letzte fuhr direkt auf dem Zweiten zu, son dicker Pott um die 45-50 Fuss der mir auch schon unangenehm aufgefallen war , und meckerte ihn an das er … keine Ahnung, so richtig hab ich nichts verstanden, aber es sah nach „ZuVielWelle – keine Rücksicht Gequatsche“ aus, ganz genau das was mir auch aufgefallen war ; -)

Schöner Hafen auf der Schleuseninsel.

Wir mussten dort noch auf ein Berufsschiff warten, dieser fuhr als Zweiter ein und dann durften wir – Naja, ganz normal halt, und ist die Schleuse Gross? Naja ganz normal halt ; -) Es ist keine kleine Sportschleuse, aber besonders gross würde ich sie jetzt auch nicht nennen, zwei Berufsschiffe und 4 Sportboote gingen bequem hinein! Das beste an der Schleuse?! Nach Ausfahrt befindet sich der nächste Hafen direkt auf der Schleuseninsel. Ok, man muss nen Stück in nem Seitenarm zurück fahren, aber dort liegt ein völlig chilliger, kleiner Hafen – mitten in der Natur!

Schöner Platz am Hafen.

The ICE GUYs!

Ich spaziere so von der Toilette über den Steg des Mainzer Hafens und erhasche einen Blick auf die Eis Maschine, die im Clubraum steht.

Sofort denke ich an Anholt, hier tief im Süden von Deutrschland, ich weiss es es nicht ner tiefste Süden, jedoch schon ziemlich südlich wenn man bedenkt, das ich mit dem Boot hier bin. Anholt *erinner* … was ne Tour, man nannte uns die ICE GUYs from GERMANY ; -)

Julian und ich waren vor ein paar Jahren auf nem Segeltripp, nicht vergleichbar mit der Reise heute. Fast NonStop sind wir von Kiel nach Anholt gesegelt um da drei bis vier Tage auf einen Liegelatz am Steg zu warten. Wir machten an komischen Plätzen fest, auch unsere Eismaschine ; -).

Sie produzierte ab dem ersten tag frische Eiswürfel. Drauf stand: „FREE ICE. But no free ICE MACHINE!“ … tja sie stand da fast zwei Wochen, nie war das Wasser alle und immer gab es frische Eiswürfel. Ggf brachte dies uns den Namen ein ; -) … wer wer weiss ; -) …

Nun reise ich alleine. Endlich Ruhe, wie ich es immer wollte! Aber fast zu ruhig ; -) Mit Julian war es ähnlich ruhig, nur lauter! ; -) Das war ne gute Tour … auch wenn ich da immer die „Alle wollen Ihn, aber keiner mich“ Gedanken hatte, war es vielleicht gut so wie es war … die Aktion konzentrierte sich auf Julian und ich hatte dadurch Aktion! Er fuhr die Manöver wenn ich Angst hatte oder einfach nicht wollte und trieb mich voran!

Nun ist keiner mehr da, der mich voran treibt. Ausser
der Aussenborder ; -)

Aber es ist Ruhig. Sehr ruhig.

Und ich hab wieder ne offene Blase, oder ein Konglomerat von Blasen, untern rechten Fuss. Alles so wie ich immer wollte…

; -)

Ok, war lange nichts los…

Drei Jahre hab ich still gehalten, ziemlich sicher ist, dass ich Depressiv war, wer weiss das schon genau. Jedoch ist viel passiert: Sarah lebt nun drüben auf der anderen Strassenseite, die Beberich ist untergegangen und ich habe „aufgegeben“.

Mir ist die Lust vergangen, von vor dem Untergang der Beberich und dem Weggang von Sarah … ist das ggf so, wenn man älter wird? Steht lieblos jetzt nicht nur an meinem neuen Boot und steht nur noch für das Wort?! Ich hoffe nicht, ich hoffe auch bei mir ist irgendwo noch das „bt Euch“ enthalten…

Eines ist jedenfalls klar: Mir ist so ziemlich alles egal geworden. Auf der einen Seite ganz nett, denn die Arbeit nervt nicht mehr so doll ; -) … auf der anderen (meiner) Seite, ziemlich doof, denn das Leben ist schön, doch es interessiert mich nicht.

Aber eines hält noch, wie es immer zählte: Bindet Euch an den Moment!

Und so soll es hier weitergehen. Ich habe gerade viele Momente an denen ich mich Binden kann, auch wenn sie Grotten langweilig und gleichzeitig das wahrscheinlich größte Abenteuer sind, welches ich bisher erlebt habe.

Es kommt mir komisch vor die Extrovertiertheit von Früher auszuleben, hier und jetzt, doch irgendwie sollte ich wohl … obwohl nix zum Extrovertierten da ist ; -)

lieblos.de ist mein Lebendsdokumentationsprojekt. lieblos ist mein neues Boot. lieblos ist mein Leben? Das kann wohl sein, jedoch habe ich die Ruhe gefunden die ich so lange suchte, auf und mit der lieblos: Sie ist kleiner als die Beberich, sie ist ein Motorboot, sie ist lieblos aber unheimlich praktisch! Und ich bin unterwegs … davon werde ich berichten! Und im Winter hole ich dann die Beschreibung des Budenbaus nach … das Ding steht ja nun auch drei Jahre in meinem Garten ; -)

Eigentlich …

… wollte ich hier nen Tourbericht von meiner Junitour mit der GrünenWelle niederschreiben, doch irgendwie passte mir das alles nicht, wie das so aussah, was für ein Aufwand das war, und sowieso.

So ist es nun die Vorstellung eines kleinen Skriptes um solch Berichte semiautomatisiert herzustellen. Bei uns im Büro würde sowas 10tausende von Euro kosten und monatelang dauern – klar, Validation ist wichtig, und Planung auch – doch so viel Zeit habe ich nicht.

Hingerotzt in BASH, laeuft somit ziemlich ueberall. Nix modern, nix Container oder Java. Einfach noch ein Skript, welches mir die Arbeit einfacher macht.

Irgendwo rund um Walsrode. Die Panoramaaufnahmen wirken hier im normalen lieblos Layout einfach nicht. Aus diesem Grund muss was dediziertes für solche Berichte her!
„Eigentlich …“ weiterlesen

20 Jahre lieblos.de: Die Archivschlacht ist eröffnet!

Mädelz & Jungz: Geht bloss schnell in Deckung oder schnallt euch fest an und macht die Augen auf. Nach nun fast 70 Jahren die beste Frau der Welt folgt nun unweigerlich die Öffnung der lieblos.de-Archive und somit viel harter und trotzdem (oder gerade deswegen) liebevoller Stoff fuer die Seele, die Augen und fürs Herz.

Unverfälscht und mit aller Härte der ggf. gewachsenen Peinlichkeit, könnt ihr graben, lesen, schauen, lachen, weinen oder euch erschrecken – was damals für die Veröffentlichung gut war (und wir haben schon damals peinlich darauf geachtet, das alle mit der Veröffentlichung einverstanden waren) sollte heute richtig gereift sein um die damals gemachten Erlebnisse & Gedanken erst richtig geniessen zu können. Und keine Angst, die Daten in unserem Archiv können nicht „umkippen“, wie ein zu alter Rotwein – hier bei uns wird alles immer nur besser & intensiver! Sollte dennoch jemand so erschrecken, dass etwas verschwinden soll, so reicht natuerlich eine kurze Info an mich (sven at lieblos.de).

Vielleicht überwindet Ihr euch aber und lasst es so stehen, wie es geschrieben steht und passiert ist; so wie ich – denn wenn sich einer über grandiose Peinlichkeiten echaufieren könnte, dann wohl ich selbst. Muss ich aber nicht, denn wir waren damals schon niemals herzlos, abweisend, frostig, gefühllos, hartherzig, kränkend,kühl, unfreundlich, verletzend, gemein, achtlos, oberflächlich, unliebenswürdig,kaltblütig, nachlässig, leichtfertig oder lieblos. Und aus diesem Grund zitieren wir mal frei: „… wir haben doch geile Dinger gemacht, … da müssen wir doch nicht mit hintern Berg halten …“.

Egal ob Teebonbons, die Frau des Monats oder die Daten meines damaligen Rechners. Egal ob verschwommen eingescannte & grausam freigestellte Fotos oder die ersten Digitalen. Egal ob Anderstour, Flirttipps & Massageinfos – alles ist noch da und will gesehen werden.

Es hat ein par „sed“s gedauert, dazu ein paar manuelle Eingriffe hier und da und schon kann man sich wieder recht sicher durch das alte lieblos.de klicken. Es gibt ein paar Schlagloecher & Einbahnstrassen und auch neuen Eingaben in Gästebuch & Co sind deaktiviert – doch egal – klickt euch durch:

lieblos.de in der Fassung vom 28. August 1999!

Habt keine Angst!

20 Jahre lieblos: „In der Zeitschleife“

Zwanzig Jahre ist es her, da gingen wir mit ein paar liebevollen Seiten ins Netz – damals gab es die Domain lieblos.de noch nicht (die gibt es erst seit 1998). Weniger lieblos war es trotzdem kaum.

In den Jahren ist viel passiert, lieblos.de hatte viele Gesichter und mal gab es mehr zu sehen und manchmal schlug die Laune auch soweit durch, dass es fast „aus“ mit den liebevollsten Seiten im Netz war.

Zum Jahreswechsel 2006/2007 befand sich lieblos.de dann mal in einer Zeitschleife – irgendwann und irgendwo gefangen in der Zeitmaschine. Viel war nicht zu sehen – aber seht selbst: lieblos.de Zeitmaschine.

Es waren harte Zeiten Damals. Dies kann an den Eintraegen rund um den damaligen Jahreswechsel gut erkennen. Gefuehle sprangen durch die Gegend und ein paar technische Themen gab es noch oben drauf.

Mahlzeit.

Das Jahr zweiundvierzig ist vorbei und es geht weiter. Da wohn ich jetzt ja in diesem kleinen Dorf, direkt hinterm Deich und der alte Punk wird nun endgueltig alt.

Das an sich ist nichts Schlechtes, denn die Grundzuege von Aufmerksamkeit, Genuss und der niemals vorhandenen Lieblosigkeit finden somit immer mehr Ihren Meister und fuehren dazu, dass ich immer ruhiger und gelassener werde indem ich meine Bezugsmenge des Lebens sehr reduziere. Warum ueber Dinge aufregen, die ausserhalb meiner Bezugsmenge passieren. Ich hab lange genug in die Welt gebruellt und nun ist nur noch dediziert Unruhe angesagt.

Extrovertisen hin oder her. Wer wirklich schnacken moechte kommt in das kleine Dorf. Der Rest bekommt hier zu sehen, was es zu sehen gibt. Nicht mehr und nicht weniger.

An den Landungsbrücken raus – dieses Bild verdient Applaus!

… oder … .. in Städten mit Häfen haben die Menschen noch Hoffnung… (Bernd Begemann)

Was soll ich machen? Ich bin gut druff. Es geht mir gut, die Arbeit ist scheisse, und auch wenn die Band Kettcar gerade ne „Krativpause“ macht, das Leben ist schön!

Klar gibt es kleine & große Dinge, die einem manches Mal einen Dämpfer verpassen oder gar einen dicken Knüppel zwischen die Beine werfen – aber was ist das schon gegen die lange Zeit in der es einem gut geht, in denen man satt auf dem Sofa liegt, dem Rasen beim wachsen zuschaut, sich einfach die Sonne auf den Pelz brennen lässt oder der Hund einem voller inbrunst durchs Gesicht leckt ;-).

Die Welt ist global gesehen schlecht & ein Drecksloch, die Menschen befolgen die einfachsten Regeln nicht mehr – und das werden sie auch weiterhin nicht tun. Wie sangen und singen Kettcar immer wieder: „Mach immer was dein Herz dir sagt.“ Und wer weiss, vielleicht nehmt ihr dazu noch ein paar Worte von mir in euer Herz auf und macht damit die Welt ein büschn besser: „Wenn Du Anderen eine Freude oder gar einen Traum erfüllen kannst und Dir es ein Leichtes ist dies zu tun – dann wärst Du ziemlich bescheuert es nicht zu tun!“.

Die Hilfe für einen Radfahrer, der irgendwo im Nirgendwo einen Platten hat und in eurem Kofferraum ist bannig Platz. Die Mutti, die sich freu, wenn ihr das benutze Glas gleich in die Spühlmaschine stellt. Die Oma, die die Einkaufstüte kaum tragen kann und ihr eh mehr für eure Fittness tun wolltet. Der Nachbar, der eure Mülltonne lieber 12 cm weiter links sehen würde – und der Platz ist da. Dem Segelkollegen, der in einem überfüllten Hafen noch einen Liegeplatz sucht schon im Vorfeld die Fender raushängen. Geht aufmerksam durch die schlechte Welt und macht sie besser! Da gibt es viel mehr Momente in denen euch es ein Leichtes ist was zu tun!

Und glaubt mir, all die Dinge gibt es mit Zins & Zinseszins zurück!

Und nun noch einen fuers Gemuet und dann halligalli hoch die Tassen. Nehmt euch eine Stunde Zeit und tankt gute Laune beim Kettcarkonzert – wenn ihr denn wollt. Mir tut das gut und wisst ihr wass: Potten egal, was euch gut tut. Zwischendurch einfach mal machen, in schönen Gedanken schwelgen und ein paar Freudentränen vergiessen.

… und denkt dran: Solange die dicke Frau noch singt ist die Oper noch nicht zu Ende!


… und am Ende singen wir alle zu „Landungsbrücken raus“. Danke Bengi.

konzert

PS: Diese Zeilen haben über 60 Minuten gebraucht, bis sie zu Monitor gebracht wurden. Das Kettcarkonzert macht es möglich ;-)

PSPS: Die Doofen sollen sterben.

PSPSPS: Herzlich Willkommen zu Haus.

Man kann es sicherlich uebertreiben – doch ich kann nicht genug davon bekommen *doppelZackUndFettGrins* …


http://www.youtube.com/watch?v=29cm16RBsfg

http://www.youtube.com/watch?v=N_C91slWaSU

http://www.youtube.com/watch?v=Kz1o3Sxap6A


http://www.youtube.com/watch?v=RInOB2ujFQg

http://www.youtube.com/watch?v=38AsczuyR-w


http://www.youtube.com/watch?v=8eZ3AaiBnU0

Wunschzettel überarbeitet.

Ja, ja – ich wünsche mir noch was, auch wenn das beim letzten Änderungsdatum beim Wunschzettel anders aussah. Da hatte ich aber tatsächlich nur vergessen das Datum zu überarbeiten ;)

Und geschenkt habt ihr fleissig, dass will ich hier mal sagen: Ich „musste“ einiges von der Liste löschen, da sie einfach schon geschenkt wurden! Also macht weiter so und stoebert was das Zeug hält – am liebsten ja Vinylscheiben ;) Dazu bald auch etwas ausfürlicher hier im Programm … die Saison ist ja eröffnet!

PS: Ich sehe / korreliere gerade; da war beim Wunschzettel nur die Jahreszahl etwas falsch *lach*