Wohlige Wärme in kalten Tagen.

Das ich ein richtiger Geizkragen für benötigte Umgebungswärme bin weiss hier jeder. Auch natürlich, dass ich ein Handwerker-Vollhonk bin. Für die Liebste jedoch überwindet Mann ja jeden Berg; Mann will ja, dass es ihr gut geht und das keine Klagen kommen.

Und bei Frauen und Wärme ist es ja wie bei Frauen und Schuhen – sie können nie genug davon haben, insbesondere Morgens im Bad – mir schauderts bei dem Gedanken Morgens aufs Klo zu gehen und sich auf eine wohlig warme Kloschüssel zu setzten – Kalt muss sie sein, aufwecken muss sie mich … aber egal, die Frau geht vor. Ich ertrag das, ich bin ein Mann!

Mein innerliche Effizienzvirus kann es jedoch nicht haben, wenn die Heizung durchgehend läuft – tagsüber ist ja eh keiner zu Hause, oder wenn – dann nur ich. Also manuelle Bad-Wärme-Steuerung eingeführt: Wenn ich Nachts auf Klo gehe – und das muss ich mit meiner Penälerblase ja eh alle 2-3 Stunden – schalte ich halt bei meinem letzten Gang gegen 4 Uhr in der Früh die Heizung an, und wenn ich dann Morgens zum Aufwachen ins Bad gehe, dann schalte ich sie wieder ab. – Soweit, so gut und auch sehr zuverlässig, auf meine Blase ist eben verlass ;-), aber es ist einfach nicht effektiv genug, da ich Blödmann nie gegen Fünfuhrdreissig aufwache, da liege ich einfach immer im Tiefschlaf, und das ist genau der Moment wo es langsam warm werden sollte damit sich die Liebste wohlfühlt. Also musste eine andere Lösung her: Ein vollautomatisches Heizungsventil wie zB das von mir gekaufte HR30 von Honeywell. So ein Ding kann nach einem vorher programmierten Plan die Heizung eben dann anschalten wann man es moechte und irgendwann auch wieder aus – das ganze natürlich nach voreingestellter Temperatur. Dieses HR30 kann sogar drei verschiedene Temperaturen pro Tag. So kann man das Bad Morgens für die Liebste schön muckelich anheizen, Tagsüber dann runter auf eine normale Temperatur um das Bad dann Nachts wieder voll abzusenken.

Das Ding kaufen ist natürlich schnell erledigt, die Lieferung dauert dann ein paar Tage und am längsten dauert dann für einen Handwerker-Vollhonk der Anbau ;-) Für Ventile der Marke „Blubber“ und „Blase“ passt das Ventil selbstverständlich, für „Boom“ und „Bang“ liegen Adapter bei. – Jau, ist klar – und wo steht auf meiner Heizung welches Ventil sich daran befindet? Natürlich nirgens. Und wie bekommt man das alte Ventil ab? Ganz einfach steht in der Anleitung „Nach links drehen und abziehen“. Jau, auch klar. Als ob es so einfach wäre. Nach diversen Flüchen, Versuchen half nur Gewalt und ich hatte viele Einzelteile auf dem Boden, in der Hand und sonstwo verteilt. Aber wenigstens war „was“ ab – ob es nur die Teile waren, die bei einem Ventilabbau auch abgehen soll weiss ich bis Heute nicht *lach*. Nungut, Dingens genommen – ne, passt nicht. Adapter fuer „Boom“, ne passt auch nicht – für „Bang“, ne geht auch nicht, also dann: Fluchen, Minuten vergehen lassen, noch mal Anleitung lesen, Internet konsoltieren, Fluchen, noch mal probieren, wieder aufgesammelte Teile ausprobieren ob nicht doch mehr abgeflogen ist als es soll … und so weiter und so weiter.

Zu aller Erst verstehe ich endlich das Patent eines Heizungsventils – ist ja auch schon mal was. Wieder etwas dazugelernt: Ein kleiner Nippel steuert das Ventil. Schaut es raus – und das tut es, wenn kein Ventilregler draufsteckt – dann heizt die Heizung. Drückt man den Nippel rein, dann wird sie kalt. Ok, solange ich das also nicht montiert bekomme, wirds hier muckelig warm – gibt es wenigstens keine Beschwerde der weiblichen Bewohnerin dieses Bades. Zufriedenstellend ist das aber nicht, also weiter probiert und irgendwann hab ich dann einen Adapter soweit, das ich mir vorstellen kann das es klappen könne. Viel Konjunktiv für einen funktionierenden Plan – aber ein Anderer ist gerade nicht da ;) Gebastelt, gebaut, montiert, wieder abgebaut – nochmal ran geschraubt, noch mehr verstanden – und Ventil angesteckt. Tatsächlich, der in der Anleitung erwähnte Selbsttest wird ausgeführt, der Motor in dem Dingens bewegt sich und ich stelle auf Kalt – sehr kalt – um zu testen ob das Dingens die Heizung nun auch aus bekommt. Ich brauche wohlige 12 Grad um denken zu können.

Drei Stunden später: Nö, die Heizung bleibt warm und ich kann nicht denken – Denkste! Das Prinzip des Nippels hatte ich ja nun verstanden und langsam auch wie das Dingens von Vollautomat funktioniert. Mit einem weiteren Nippel wird der Heizungsnippel einfach reingedrückt – nach Adam Riese kann der Nippel wohl nicht ganz reingedrückt werden, was wiederum heisst: Da ist Luft zwischen den Nippeln, da muss was zwischen – nur was? Es handelt sich um kleine Nippel, die etwa einen Durchmesser von vielleicht 1mm haben, bei einer Länge von 5-8mm. Und der Heizungsnippel muss echt mit Schmackes reingedrückt werden, da muss echt Kraft ausgeübt werden, das muss also stabil sein … Dingens also wieder abgeschreubt und Geguckt, Gedacht, wieder geguckt, noch mehr gedacht – erstaml raus auf den Balkon, 14 Grad sind für mein Hirn angenehmer als vor der heizenden Heizung im Bad. „Man, wieder Geld für son Spielzeug ausgegeben und dann muss ich wohl noch mehr Geld drauflegen, das mir das dann ein Handwerker anb ….. Geld? Geld? Geld! Der Nippel des Vollautomatens ist in einem Runden Gehäuse, vielleicht passt da Geld rein? Der Nippel drückt dann auf das Geldstück und dieses drückt dann den Nippel der Heizung? Also schnell zur Kleingeldbox und zack war klar: Da passt ein 50 Cent Stück exakt rein! Also, rein damit und Vollautomat wieder angeschlossen, der „Ich mach dich kalt“-Test und tatsächlich: Ein 50 Cent Stück langt, wäre das nicht der Fall gewesen, würd noch Eins reinpassen – aber nö: Eines langt *lach*, der Nippel trifft die 50 Cent, die 50 Cent treffen den Nippel und schon funktionierts – und von wegen durch die Lasche ziehen, Kleingeld musste haben – damit funktionieren Parkuhren und eben auch dieses Wunderwerk der Technik, fazinierend!

Und nun kommt nur noch Eines: Die Absprache mit der Frau, wie Heiss es denn Morgens sein darf ;). Heute morgen jedenfalls funktinierte die Automatik schon perfekt – gehe nur davon aus, das es noch nicht warm genug war ;-)

PS: Das Dingens ist nun vom Meister auch gerade montiert ;-)

Wo wir gerade bei König waren …

(Klicke auf auf das Foto für eine Vollansicht)

Diesen König erwischte ich mit seinem Volk im Tierpark bei uns um die Ecke. Klar, ich bin noch lange nicht zufrieden was die Qualität angeht, doch für eines der ersten Fotos die ich mit der neuen Kamera gemacht habe, geht das schon ok. Und es geht ja vor allen Dingen darum, wie brav das Volk ist, während er – der König – mich ganz genau im Visir hat. Alles mit dem nötigen Respekt,- richtig so!

Sven 4.0 Releaseparty

Der König befielt: Das Volk hat Spass gehabt zu haben!

Ok, damals bei Version 3.0 warteten 10x so viele Gäste auf einer Überaschungsfeier auf mich als bei der aktuellen Version, was dem Spass aber keinen Abbruch tat – und der Überraschung schon lange nicht!

Hatte ich mich doch dagegen entschieden zu feiern und wollte meinen Tag auf der Beberich geniessen, wurde ich nun doch zu viel Spass, Alkohol und König-sein gezwungen. Man kann sich leicht vorstellen, das König-sein nicht allzu schwer für mich ist. Eine Krone, Zepter und Königsmantel steht mir einfach sehr gut, und wenn ich denn da so in meiner königlichen Pfütze stehe, dann sehe ich einfach unwiederstehlich aus. Also, „Vit-vit-vit, das Volk hat die Strassenseite zu wechseln!“. Hut ab! Hat gut geklappt!

Den Nachmittag verbrachte der König Im Männerseparé, wohlgemerkt mit ZWEI Freunden (denn solange man noch zwei Freunde findet, darf man auch weiter trinken!) und dem männlichen Vorbild des Königs. Auf Kissen gebettet wurde philosophiert, Wissen erweitert und ein Sportgetränk genossen. Auf dann wanderte der König mit seinem Gefolge von zwei Narren und dem Grosswesir – auf den eigenen Füssen! – zum abendlichen Mahl wo das Weibsvolk schon wartete.

Man darf wirklich sagen: Die Bediensteten im Louf gingen wirklich entspannt damit um, ihren einzigen und wahren König ohne vorbereitende Worte zu bedienen. Mit der Ansprache „Eure Hoheit“ dauerte es ein bis zwei Anläufe aber dann ging es. Einzige Frechheit: „Bezahlt der König mit Karte?“ – „Der König lässt selbstverständlich mit Bargeld zahlen! Pffff .. hinfort mit dir, du Bediensteter!“

Ein Witz zwischendurch: „Wohin fährt ein polnischer Narr in Italien in den Urlaub?“ – „Natürlich nach Narrpoli – du Narr, du!“

Als die Sonne das Weite suchte ging es weiter zum Festzelt vor der Beberich. Natürlich habe ich davon geträumt das dem König ein Fest bereitet wird – aber wovon träumt man nicht alles. Und dann, zack – tatsächlich ein Festzelt mit Tickibar, weit angereiste Frauenzimmern und ein Sound der nicht zu ertragen ist. Sowas kann einem ja den Abend versauen – insbesondere wenn man später drauf kommt, das der König die Lösung wusste ohne es zu wissen. Tja, Version 4.0 ist zwar sehr weit entwickelt, aber eben nie von Grund auf neu programmiert worden – so ist Vergesslichkeit vorprogrammiert :-(. Ein Schwung von Gästen floh dann sicherlich noch bevor der Narr zwei auch alleine auf des Rätzels Lösung kam und die Feier richtig steigen konnte. Ach, was entspannt laute Musik ohne knarren und kratzen zu hören. Ein Ohrenschmaus für den König.

Dazu gab es vom Volk Gaben und Geschenke für die, die wahrlich grossen Hände des Königs, nicht ausreichten: Technisches Spielzeug für die Beberich, ein eigenes Motorboot, Kochinstrumente, Bücher, flüssige Nahrung und das wohl beste Spiel der Menschheitsgeschichte – ein wirkliches Featureupgrade für Version 4.0: Looping-Louie!

Fortan wurde nur noch Looping-Louie gespielt und manch Weibsvolk vernichtet. Hach, ein königlicher Spass.

Wie es sich für Version 4.0 gehört – um 4:00 war dann Schluss, ein Glas kaputt, die Männer voll und die Frauen umgekippt. Heizung an und ab unter Deck – DANKE!

Man, wie soll man sich da konzentrieren.

Nun habe ich ein so tolles, neues Spielzeug und versuche meinem Alter entsprechend auch endlich mal die Bedienungsanleitung zu lesen – naja, wenigstens zu überfliegen – aber andauernd macht einem da der durchgeknallte Michael Jackson einen Strich durch die Rechnung. Dachte ich, es wäre eine gute Idee die Empfehlung meines Pruders zu folgen, und mir das Album „History – Past, Present And Future“ von diesem besagten Herren „reinzuziehen“.

So sehe ich ein: Scheissidee, andauern lasse ich ab von den Buchstaben und lausche den feinen Ideen, den Details die einem entgegenspringen oder gar diesem tiefdunklem Bass, vor dem uns unsere Eltern immer gerwarnt haben.

Ganz klar: zu dem Album werd ich mich noch später auslassen, muss erstmal durchhören … ähhh durchlesen, … die Anleitung selbstverständlich.
Nur noch kurz vorweg: Hätte mir mal vor ein Paar Jahrzehnten gesagt, dass ich mit Genuss einem Michael Jackson Album lausche, der hätte aber vernünftig aufs Maul bekommen. ;-)

Ich hab noch nicht – und doch hab ich es getan.

Nachdem ich nun schon fast zehn Jahre die tollste Frau der Welt an meiner Seite geniesse kommt nun ein technisches Spielzeug neu an meine Seite. Zur nunmehr vier Jahrzehnte Feier in den nächsten Tagen dieses, hier schreibenden, tollen Mannes gesellt sich nun nach vielem Hin- und Herhadern ein Sigma 70-200 2,8 Objektiv mit angehängter neuer Kamera Nikon D7000. Hatte ich eine Vorversion dieses Objektivs schon vor ein paar Jahren an meiner D200 ist es nicht unbedingt eine neues, schweres Gefühl diese Kombi in der Hand zu tragen. Es ist vielmehr die Freude, wie viele tolle Fotos der kleine Mann mit dieser Gerätschaft damals geschossen hat – inklusive der unvergesslichen Acht-Jahrzehnte-Party meiner Grossmutter. Und somit steigt die Vorfreue noch mehr schöne Fotos mit dem kleinen aber schweren Spielzeug zu schiessen.

Für mich ganz klar: Das neue Jahrzehnt startet mit dynamischen Sound am Schreibtisch und vielen, knackscharfen Fotos meiner Froo … – ok, die hätte ich nun auch mit der letzten, wachsweichen Linse hinbekommen!

Freut euch, nur Text auf dauer ist auch doof.

„Ich hab nichts zu verbergen“ für Nachdenkende

Es gibt Leute die treffen sich seit einiger Zeit um Anderen zu zeigen wie man sich von Ueberwachung & komplett-gläsern-sein ein wenig schützen kann. Wie ich finde, eine sehr gute Idee, denn die meissten wissen gar nicht wie einfach es ist auch mal anonym im Netz zu surfen oder seine eMails mal anders als eine Postkarte und frei lesbar zu gestalten.

Und kommt mir nicht mit dem „Ich hab ja nichts zu verbergen“, lasst eure Klotür offen, klebt eure Kontoauszüge neben die Haustür und denkt einfach mal ein bisschen darüber nach.

Netterweise haben die Mädchen & Kungs das ganze in einem Buch zusammengefasst – nicht nur wie man eine solche Party organisiert, sondern auch welche Software es da gibt und wie man sie einrichten kann. Vielleicht ist ja für den Ein oder Anderen etwas dabei: Crypto-Handbook.

Dynamik.

Dynamik (griechisches weibliches substantiviertes Adjektiv dynamiké, „mächtig“, dies von dýnamis, jeweils altgriechische Aussprache, „Kraft“)

Bisheriger Musikgenuss musste basslastig und laut sein. Im Prinzip keine schlechte Sache – auch heute nicht. Jedoch ist Bass und Laut noch lange nicht von Dynamik geprägt. Häufig kommen die Aufnahmen der Musik flach aus den Lautsprechern. Schöne Musik, wie z.B. Kettcars Livealbum „Fliegende Bauten“ – die ich wirklich rauf und runter gehört habe – klingen gegen manch andere Aufnahme flach wie Schneewittchens Brust. Die Musik verteilt sich auf der Linie, auf der sich die Lautsprecher befinden und die Ohren müssen eine Angel auswerfen um an die Noten zu gelangen.

Manches Album, wie z.B. Tori Amos „Little Earthquakes“ hingegen drücken aus den Lautsprechern wie ein wilder und doch sehr synchron schwimmender Schwarm Wildlachs. Die Schallwellen umschmeicheln die Ohren und drücken sie zeitgleich fest an den Körper an dem sie hängen. Schallwellen die sich von der ersten bis zur letzten Note im Raum verteilen und nicht langweilig auf einer Linie stehen. Ein Erlebnis für die Ohren und keine klanglose Beschallung.

Ein Segen und gleichzeitig ein Fluch. Kettcar macht nur noch halb so viel Spass und Tori Amos ertrag ich nicht dauerhaft ;-). So ist es mit der Qualität; hat man sie einmal gefunden, will man sie nie mehr loslassen.

Ich freue mich jedenfalls ab sofort über jede Musikaufnahme die einwenig dynamischer ist als das sonstige Ohreneinerlei, denn ich kann es endlich hören.

Businesskasper (2)

Meine Mutti hofft ja, dass ich noch nicht ganz zu den Businesskaspern gehöre. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und über Bangkok bin ich nun wahrlich noch nicht nach Frankfurt & Co geflogen. Dafür kenne ich jedoch Keibels Businesskasper Lexikon der einem sehr gut dabei hilft zwischen den Flügen genügend Kompetenzsimulation zu betreiben um dazuzugehören. Ignorieren wir also die absoluten Übergangsmängel, die inhärente Finanzspolitik und freuen uns auf eine nachhaltige Interaktionsdependenz zwischen lieblos-Schreiber und Leser.

Businesskasper (1)

Schon mal einen gesehen? Mit einem gesprochen? Seine Lebensmotivation verstanden? Sie sind unter uns und sorgen dafür, dass die Erde nicht mehr so schön konzentriert rund läuft wie sie es vor langer Zeit getan hat. Da waren Millionen von Jahren eine geschätze Zeiteinteilung, wogegen heute schon Stunden nicht mehr ausreichen. Also: Warnung vor dem Businesskasper!

Eigenmotivation.

Da stehen sie nun, die zwei Stück Eigenmotivation. Leider könnt ihr den Klang nicht hören – schade für euch *fieslach*, der Sound gehört mir und soll mich wieder etwas lustvoller vor die Kiste ziehen. Der Winter kommt mit hörbaren Schritten und es gehört viel geschrieben – und das ist leider in der Badewanne des Sounds auf der Beberich nicht möglich. Aus diesem Grund muss ich mich auch am Schreibtisch am Klang laben und beim Schreiben die Musik erleben – zwischendurch die Augen schliessen, den Instrumenten lauschen und meiner Froo danken (Danke!), das sie mir so tolle CDs zu Weihnachten geschenkt hat – die ich erst jetzt richtig zu schätzen weiss, denn bei dem Klang bringens die Ärzte und viele Aufnahmen von Kettcar nicht wirklich; da vermiss ich dann doch etwas Dynamik wie auf dem Album von Adele– und wie schreibt der Hersteller es auf seiner Webseite: „Ehrliche Lautsprecher“ – tja, ist was wahres dran, selbst ich mit meinen abgefuckten Ohren höre einen Unterschied zwischen MP3 Bitraten und eine ganz klare Klangverbesserung bei einem verlustfreiem Datenformat wie FLAC – ich muss leider neu rippen …

Und drum, wenn ich nicht zu häufig die Augen schliesse, dann tippere ich auch – ob ich mir es nur selbst später durchlese oder ob es irgendwo für Andere erscheint ist egal – hauptsache ich tippe im Vollbad des Sounds, geniesse den Klangschaum und richte mich auf Beschwerden der Nachbarn oder gar meiner Frau ein ;-)

Watt kann sich Musik toll anhören!