Gute Laune kann man sich verschreiben.

So, Sonntag hab ich mal beschlossen: Gute Laune und Aektschn is angesagt. Ich liebe die Lysann und das ist gut so. Womit ich nun quasi den zweiten Teil des Satzes seid ca. Sonntag hinzugefuegt habe und ab sofort wieder etwas motivierter durch die Welt gerannt wird. Im Kopf gibt es ein klares Programm, bin mal gespannt wie lange das anhaelt *lach*!

Und oh wunder … auch wenn schon seid Sonntag wieder einige „Patzer“ passiert sind die mich sonst immer so demotivieren bleibe ich „up“ und lächel einfach … ich hoffe mal das es kein aufgesetztes Lächeln ist und ich auch von innen raus gut gelaunt bin. Es funktioniert quasi schon seit zwei Tagen *lach* wieso sollte es also nicht 5 funkionieren – ich werde sehen.

Ins Ohr rauscht gerade „Der Brief“ von Planlos. Und ähhh passt natürlich typisch zu Sven in dieser Zeit, aber nicht zu diesem Artikel. Aber vielleicht ein Beweis, das man seine eigene Laune auch zum Teil selbst im Griff hat, genauso wie Kälte und Hitze und andere Empfindungen. Ein trauriger Punksong und trotzdem lächelt der Sven; ohne Träne ;-)

14 Gedanken zu „Gute Laune kann man sich verschreiben.“

  1. Das fand ich ja eh ne gute Idee! Vielleicht machen die Jungens das naemlich genau aus dem grund, sie funktionieren dann besser. Problem ist. Ich schlaf echt gerne, aber ich werds echt mal ausprobieren das Bett „NichtmehrFunktionsBereitInDieEcke“ stellen und auf der Thermarestmatte zu schlafen, vielleicht bringt das schonmal was und irgendwann springt vielleicht auch jede zweite Nacht heraus.

    *ZielFuerDiesesjahrNotieren* Testphase „NurJedeZweitenacht“, minimal eine Woche lang.

  2. Na dann ist die Lösung doch ganz einfach ;-) wir schlafen alle nur noch jeden 2. Tag und funktionieren einfach nur noch und denken nicht mehr ;-)

  3. Aber genau das isses was die Welt so scheisse macht wie sie ist. Darum macht es alles keinen Sinn, weils eh keinen interessiert, weil es so einfacher ist und drum sind so viele Menschen als Klugscheisser verpoehnt. Ich finde, das is keine gute Einstellung. Und eben genau das was ich anprangere. Wir sollten alle besser funktionieren, dann braeuchten die Leute nich so viel versuchen zu denken :-(

    Ich nehms den Leuten uebel – und auch mir, wenn ich manchmal selbst in solche Sprachfallen tappe :(

  4. bidde bidde kein problem ;-)

    und zu „die Leute “legen es drauf an” nicht verstanden zu werden, weil sie eben ohne nachzudenken und es zu merken einfach reden und meinen der andere versteht mich schon“

    „den Leuten“ kann man es hin nd wieder (das heisst nicht immer) nichtmal wirklich krum nehmen das sie bestimmte Sachen sagen scheinbar ohne nachzudenken. Das ist zumindest meine persönliche Meinung. Wenn ich mit jemandem unterwegs bin und der jenige sich dann den Ärmel hochkrempelt, keine Uhr um hat und mich anguckt und sagt: „Hast du ne Uhr?“ Dann liegt die Chance das derjenige von mir wissen will wie spät es ist glaube ich höher als das er wissen will ob ich eine Uhr habe. Da komme ich dann schon drauf wenn ich nicht schon 38 Std. wach bin ;-) (dann Funktioniere ich nur noch und denke nicht mehr). Wenn aber einfach jemand auf mich zukommt und sagt: „Haben Sie eine Uhr“ ist das schon was anderes ;-).

    Das ist das gleiche als wenn ich zu jemandem sage „Alles ist gut“ oder „Alles wird gut“. Leute die mich kennen und evtl noch die Mimik dazu sehen wissen das ich damit weder denn Weltfrieden noch den Datenschutz in Deutschland meine. Sondern das es auf die Situation oder eine besondere Sache bezogen ist, ohne das ich danach noch sage: „ausgenommen …“. Selbst beim Sven reicht oft ein „Ach du weisst was ich meine“ wenn mir das in seiner gegenwart mal rausrutscht :-). Was ja nur daran liegt das er weiss (oder denkt zu wissen wobei er meisst nicht so schlecht liegt weil wir uns ja schon oft unterhalten haben und er mich kennt) wie ich über bestimmte Dinge denke und das ich dass ja garnicht Global meinen kann. Das hat also meiner Meinung nach was mit sich gegenseitig kennen und einschätzen können zu tun. Wenn man das dann alles wegblendet und nur auf das schaut was da gerade gesagt oder geschrieben wurde, dann würde ich sagen das auch eine art von aus dem Kontext reissen ist. Das war das worauf ich hinaus wollte. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

    und nochmal weil es so schön war: Ich freue mich für dich

  5. *lach* – Zum Eintrag von Bengi, 25. Juli, 2007 um 18:08 – Na geht doch, man kann doch ganz klar formulieren was man will. Das hab ich verstanden. Nix dran auszusetzen und ich freue mich ueber das was du sagst. – War uebrigens das was ich schon dachte was du wohl meinen wuerdest *lach* – Aber so schwarz auf Weiss geschrieben siehts doch besser aus – Geht doch ;-) *lach*

    Und fuer alle Klugscheisser, ihr habt gemerkt – kaum sendet der Bengi „Ich“-Botschaften, schon klappts auch mit dem Sveni *lach*

    Fuer alle Nicht-Klugscheisser; eben die, die vielleicht nicht wissen was „Ich“-Botschaften sind – lesst euch alles noch mal schoen durch und vergleicht die aussagen *lach* ;-) Viel Spass dabei.

    Danke Bengi.

  6. Hmm .. mir gings nich um Dinge aus dem Kontext reissen. Nein, nein. Und sicherlich nicht aufs „drauf anlegen“ – ich denke das ist es ja – die Leute „legen es drauf an“ nicht verstanden zu werden, weil sie eben ohne nachzudenken und es zu merken einfach reden und meinen der andere versteht mich schon – ganz klar wie: „Koenen Sie mir sagen wie spaet das ist?“ – Das ist nicht aus dem Kontext gezogen, da brauch man es nicht drauf anlegen um mit Ja oder Nein zu antworten, sondern man kann NUR mit Ja oder Nein antworten. Ansonsten isses genau das beschriebene Spiel: Der eine meint schon verstanden zu werden und/oder merkt nicht was er sagt und der andere nimmts einfach hin/hoert nich zu und macht einfach das was er meint, was der andere wohl meinen mag …. naemlich die Uhrzeit zu hoeren ;)

    Zu „weiter so“ akzeptiere ich, is gebonngt ;)

    Zum „unscharf“ – ich hab den Satz nochmal gelesen, und ich bin wieder mal nicht der Meinung. Es ist das was „wir“ daraus gemacht haben was unscharf ist, so wie wir sie benutzen. Aber man koennte schon viel schaerfer formulieren, kein Problem. Nur macht sich keiner (wenige) die Muehe dies zu tun.

    Das natuerlich immer ein subjektive Unschaerfe mitspielt ist wie schon erwaehnt klar, was aber meiner Meinung nach die Sprache nicht unscharf macht. Denn ich bin ja auch hier der Meinung: Unscharf ist nicht gleich „nicht scharf“, aber das wiederum was anders ;)

    So, und gemuenzt auf das „Wer meint das unscharf das falsche wort ist sollte den Satz noch einmal lesen“: Wer meint, das dies nicht seine Meinung ist, der sollte nochmal nachdenken ;-) *griem*

  7. *lach* wo führt das hier eigentlich hin. Ich wollte eigentlich nur sagen: „Es gefällt mir persönlich besser wenn du gute Laune hast als wenn du andere Laune hast“ und ich denke es tut dir gut gute Laune zu haben und ich freue mich deshalb für dich das es so ist. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. ;-)

  8. Also „Weiter so …“ bezog sich auf:
    „bin mal gespannt wie lange das anhaelt“ aus deinem Blogeintrag.
    und du hast recht wenn es jemand darauf anlegt, alles in alle Richtungen interpretieren zu wollen und dinge weder im Kontext noch im Zusammenhang mit der Person die es sagt oder im Zusammenhang mit der Beziehung in der man mit der anderen Person steht. Dann kann man sich nicht mal “annaehernd” eindeutig zu unterhalten. Das ist Fakt man kann glaube ich jeden Satz verdrehen wenn man ihn aus dem Kontext reißt. So ist Sprache nun mal.

    Sprache ist nun mal nüchtern betrachtet unscharf. (Wer meint das unscharf das falsche wort ist sollte den Satz noch einmal lesen) :-)

  9. Mit deinem Vorletzten Satz deines vorletzten Kommentares sagst du es schon: „Es war anders“, aber „nicht so gute Laune“ oder „schlechte Laune“ ist vom Grundsatz her noch lange nicht schlecht.

    Ohne schlechte Laune – keine gute Laune. Ohne weinen, kein lachen. Also geht noch lange nicht „abwaerts“ wenn man schlechte Laune hat und noch lange nicht „aufwaerts“ weil man gute Laune hat. Klar ist das wohl haeufig beides miteinander verknuepft wird, aber es ist nunmal noch lange nicht zwingend.

    Zwingend ist: Es ist ANDERS „schlechte Laune“ oder „gute Laune“ zu haben.

    Und auch „Weiter so …“ ist voelliger bloedsinn, denn woher denn? Und wohin? … aber ok, auch da weiss ich was du meinst und langsam glaube ich man muss nicht dumm sein um es einfacher zu haben, man muss einfach alles hinnehmen … und wissen was die anderen meinen … und es eben nicht merken, das man nur annimmt zu wissen was die anderen meinen ohne wirklich das zu hoeren was sie sagen. Dann haut man zu diesem subjektiven meinen was die anderen gesagt haben wollen noch ein bisschen subjektives Empfinden druff – und schon ist der perfekte Streik da.

    Ist es ueberhaupt moeglich sich „annaehernd“ eindeutig zu unterhalten? Ohne dieses andauernd nervige „ich/du weiss/t schon was du/ich mein(e/st)“.

    Die Welt ist komplexer als man annehmen mag … hmmm …

    PS: Womit ich natuerlich keinen Streik hervorrufen will, nicht demotivierend klingen will, sondern nur die Begrifflichkeiten klaeren wollte ;-)

    PSPS: *HandMitGeballterFaustNachVornStreck* Weiter so! ;-) *lach*

  10. Womit ich dich natürlich nicht demotivieren will sondern nur die Begrifflichkeiten klären wollte und sagen wollte weiter so … ;-)

  11. Also von sagen wir mal „nicht so guter Laune“ (der Begriff ist natürlich auch streitbar) zu „Guter Laune“ ist für mich Aufwärts. Dein Blogeintrag vermittel ja, da du jetzt beschlossen hast „Gute Laune und Aektschn is angesagt.“ das es vorher was anderes war.

    Aber ich weiss auch was du meinst … ;-)

  12. „Aufwaerts“ ist wieder mal n Wort was mir nicht gefaellt. Das impliziert das es vorher „Abwaerts“ war und dieses wiederum bringt mich darauf, dass es vorher schlecht war ?! Und ehrlich gesagt demotiviert mich das ziemlich :-(. Wieso war was schlecht? Es bleibt alles wie es ist. Es gibt keinen Sinn, niemals ist alles gut …

    Aber ich weiss schon was du meinst … ;-)

  13. Ich wünsche dir wirklich das es wieder aufwärts geht und ich denke du weisst das es so ist. Have fun ;-)

  14. PS: Und Mia „Hungriges Herz“ gleich hinterher. Hey ich kann nichts dafuer, der iPod sucht das selbst aus. *lach* Hier auch noch mal in der Scala-Version. Für alle die mal eben lächeln oder weinen wollen.

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