Fuschstübchen: Betons, ne?!

Der grosse Betontag. Für mich war bis ca 15 Uhr Nervosität angesagt, denn da sollte die Pampe kommen. Eine Stunde früher als geplant standen dann plötzlich zwei Betonwagen vor der Tür aber der Pumpenwagen fehlte noch. Nach etwas hin und her stand aber auch der vor der Tür.

Der Pumpenwagenfahrer ahnte schon, das sein 36 Meter Ausleger nicht bis ganz Hinten reichen würde, aber einfach kann ja auch jeder und der Schlaucharm wurde ausgefahren. Der erste Betonwagen fuhr sogleich ans Heck und der Beton floss.

Betonwagen Eins um Pumpenwagen vor der Tür.

Und er hatte recht, der Schlauch langte nicht bis zum Ende des Fundaments aber der Meister bekam es trotzdem hin. Überall landete genügend von der Masse und nach einer Stunde waren 9 Kubikmeter durch den Pumpenwagen im Fundament und in der Bodenplatte gelandet.

Von der Strasse übers Carport und den alten Werkraum bis hinten in den Garten.

Danach noch glattziehen und fertig für heute. Was bin ich froh, das wir uns für die Pumpenvariante entschieden haben. Per Schubkarre hätte ich das nicht so gerne nach hinten verholen wollen, insbesondere nicht bei dem Betonwetter, welches herrschte. Leicht bis kräftiger regen, pünktlich als der Pumpenwagen vor Ort war : – )

Schönes Ding. Die werdende Grundlage fürs Fuschstübchen.

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