Ja es laeuft gerade nich so wie ich will, die Arbeit ist viel, Dinge gehen kaputt und brechen ab und meine Haende tun vor Kaelte gerade weh und ich spuehr die Tasten die ich Tippe zumindest an den Zeigefingern nicht. Aber dennoch ist es teilweise so, wie es in „An Land“ von Element of Crime besungen wird:
Heute wird wohl kein Schiff mehr gehen
Und keiner geht mehr vor die Tuer
Alle sind heute verschuechtert
Nur ich bin es nicht, und das liegt an dir
Am Fenster fliegt eine Kuh vorbei
Da kommt jede Hilfe zu spaet
Ein Glas auf die Kuh und eins auf die See
Ich liebe die See, und sie liebt mich auch
Hoerst du, wie sie nach mir bruellt
Ich haette sie niemals verlassen sollen
Und das ist, was sie mir klarmachen will
Wenn hinter uns der Deich nicht waer
Kaeme jede Hilfe zu spaet
Ein Glas auf den Deich und eins auf die See
Hier wurd ich an Land gespuelt
Hier setze ich mich fest
Von dir weht mich kein Sturm mehr fort
Bei dir werd ich bleiben, so lang du mich laesst
Deine Hand kommt in meine
Und jede Hilfe zu spaet
Ein Glas auf uns und eins auf die See
Der Deich ist es hier nicht, es ist die Kaje. Und wenn die nicht hinter mir waere, kaeme jede Hilfe zu spaet. So ist es aber alles noch zu ertragen. Zwischendurch eine Telko an Deck in der Sonne und zum Nachdenken auf dem Deck Vor- und zurueck wandern. Ohne dem kaem jede Hilfe zu spaet.
Problem am Ganzen ist, das Element of Crime etwas ganz anderes Besingt und mich diesbezueglich wohl doch der nächste Sturm fort weht und ich noch lange nicht an Land gespuehlt bin. Rede ich wirr? Egal, ohne die Kaje waere es nicht zu ertragen …





